#004 FARBENFROH-Aspekte der Ballaststoffe

Shownotes

Was sind Ballaststoffe überhaupt? Es gibt lösliche und unlösliche. Ballaststoffe. Präbiotika sind Futter für die Darmbakterien. Die Darmbakterien verstoffwechseln die Ballaststoffe (fermentieren) und bilden kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure. Diese kurzkettigen Fettsäuren bilden das ideale Milieu für unseren Darm. Lösliche Ballaststoffe wie Beta-Glucane im Hafer oder Pektine in Äpfeln. Die 30 g Ballaststoffe besser noch 40 g am Tag können wir erreichen wenn wir viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte essen. Aber auch als Nahrungsergänzungsmittel können wir unterschiedlichste Kombinationen uns zu Gemüte führen. Das Quellvermögen der Ballaststoffe kann das Stuhlvolumen verzehnfachen. Das hat zur Folge, dass durch den Druck gegen die Darmwand die Darmmuskulatur sich pulsierend zusammenzieht und den Darminhalt in kleinen Portionen Richtung Enddarm transportiert. Die menge der Ballaststoffe sollten sanft und langsam gesteigert werden, um den Darm nicht zu überfordern. ergibt unter anderem unnötige Blähungen. Auch auf unser Sättigungsgefühl haben Ballaststoffe positiven Einfluß.

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